Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts der Hauptstraße stellten viele Autofahrer beim Durchfahren über den neuen Belag eine unrunde Bewegung fest. Fraktionssprecher Martin Glienke hatte dazu den Bürgermeister und das Bauamt angesprochen. Nun kam die Antwort: Wir müssen mit den Donauwellen leben, denn die Abweichungen bei der Aufbringung des Schlussbelags sind innerhalb der vorgegebenen Toleranzen. Trotzdem stört es. Man kann nur hoffen, dass die Arbeiter beim zweiten Bauabschnitt sich ein Vorbild bei der kürzlich statt gefundenen Sanierung der Bundesstraße 8 bei Neumarkt nehmen, die einen deutlich ruhigeren Verlauf aufweist.