Als Kandidaten für das Bürgermeisteramt hatte der Vorstand den amtierenden Bürgermeister Bernd Ernstberger vorgeschlagen. In der sich anschließenden Wahl nominierten die Schwarzenbrucker SPD Mitglieder Bernd Ernstberger einstimmig als Bürgermeisterkandidat für die Kommunalwahl 2014 für Schwarzenbruck. Bernd Ernstberger will auch in seiner zweiten Wahlperiode eintreten für eine nachhaltige Zukunft von Schwarzenbruck unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Interessen.
In seiner Nominierungsrede zog Bürgermeister Bernd Ernstberger eine positive Bilanz seiner bisherigen Amtszeit. Große Investitionen bei den Feuerwehren bedeuten mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger. Investitionen in Wasser, Kanal und bei den Friedhöfen sind wichtige Aktivitäten zur Daseinsvorsorge. Der neu gestaltete Plärrer hat sich mit seinen vielen Veranstaltungen zu einem geselligen Mittelpunkt der Gemeinde entwickelt. Viel persönliche Überzeugungsarbeit des Bürgermeisters war notwendig, um die Straßenverkehrsbehörden zur Fahrbahnerneuerung der B 8 mit Flüsterasphalt zu überzeugen.
In den vergangenen Jahren konnten die Vereine immer auf Unterstützung zählen. Besonders hervor hob Bernd Ernstberger dabei den gemeindlichen Zuschuss für den Kunstrasenplatz des TSV, der auch den Jugendlichen in Schwarzenbruck zu Gute kommt und es ihnen erlaubt, vor Ort ihren sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Mit Investitionen für die Kinderkrippen in Schwarzenbruck, Lindelburg und nun auch in Rummelsberg bietet die Gemeinde den jungen Familien mehr Möglichkeiten, Beruf und Kinderbetreuung zu vereinen.
Zum Abschluss seiner Ausführungen ging Bürgermeister Bernd Ernstberger auf die Aufgaben ein, die in der neuen Wahlperiode anzugehen sind: Darunter ist die Umgestaltung der Hauptstraße und der Gsteinacher Straße sowie die Sanierung der Mehrzweckhalle.