Interessante Winterwanderung um Schwarzenbruck

29. Januar 2013

Für die Winterwanderung der SPD Schwarzenbruck konnten die Organisatoren Matthias Glomm und Klaus Winkler den Teilnehmern wieder guten Schnee und Sonne bereitstellen. So war es kein Wunder, dass sich neben über dreißig Bürgerinnen und Bürgern der Wandergruppe auch stellv. Landrat Norbert Reh, Bürgermeister Bernd Ernstberger, die Gemeinderäte Jenny Nyenhuis, Herbert Großner, Manfred Neugebauer, Ulli Vetter und später auch Michael Förthner angeschlossen hatten.

Nach dem Start am Plärrer war die Baustelle der Friedhof-Erweiterung in Schwarzenbruck der erste Halt. Bürgermeister Bernd Ernstberger erläuterte, dass mit der Baumaßnahme die Anzahl der Urnen-Grabstellen erhöht werden kann und nun auch eine Baumbestattung möglich ist. Anschließend wanderte die Gruppe über die Kuhbrücke den Brüderberg hoch. Als Belohnung für den Anstieg gab es am Rummelsberger Hochbehälter Glühwein und Lebkuchen, die die SPD gespendet hatte. Technisch Interessierte konnten das Innere des Hochbehälters besichtigen. Dieter Müller vom Wasserwerk erläuterte die Funktion des Hochbehälters Rummelsberg und der anderen Hochbehälter und deren wichtige Funktion in der Schwarzenbrucker Wasserversorgung.

Nun stapften die Wanderer weiter durch den Winterwald nach Rummelsberg zum Berufsbildungswerk. Jürgen Gebhard, der Teil der Ausbildungsmannschaft ist, führte die Gruppe durch die Werkstätten und Schulungsräume. Vielen war gar nicht bewusst, dass das Rummelsberger Berufsbildungswerk mit über 300 Auszubildenden ein so wichtiger Teil der Ausbildung behinderter Jugendlicher in Bayern ist. Mit einem guten Mittagessen im Schwarzen Adler in Ochenbruck ging die interessante Wanderung zu Ende.

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