Gut betreut am Buß- und Bettag

20. November 2017

Bereits zum sechsten Mal betreuten Mitglieder des Schwarzenbrucker Gemeinderates in Zusammenarbeit mit der Gemeinde die Grundschulkinder am Buß- und Bettag, der zwar schulfrei aber nicht arbeitsfrei ist. Groß war in diesem Jahr die Nachfrage, ging es doch in diesem Jahr mit finanzieller Unterstützung durch den Kärwa-Verein Schwarzenbruck zur Schwarzlichtfabrik nach Nürnberg.

Im neu renovierten Jugendraum in der Albrecht-Frister-Halle begrüßte der 1. Bürgermeister Bernd Ernstberger die Kinder und spendierte traditionell die mitgebrachten Brezen. Am Plärrer wartete bereits der Bus nach Nürnberg zur 3D-Minigolf-Anlage in der Schwarzlichtfabrik. Dort konnten sich die Kleinen mit wasserlöslichen Farben bemalen um anschließend ausgestattet mit einer 3D-Brille die bunte Farbenwelt zu bestaunen. In Gruppen aufgeteilt ging es auf den Parcours mit spannenden Hindernissen in eine Welt voller Farben und optischen Täuschungen. Nach dem Durchgang wurden nochmals die Farben in den Gesichtern vervollständigt, so dass eine bunt bemalte Gruppe im Faberschloss eintraf.

Im liebevoll geschmückten Fürstenzimmer servierten die Mitarbeiter des AWO-Heimes Getränke und Schnitzel mit Pommes frites. Auch das obligatorische Eis danach fehlte nicht. Nach einer kurzen Wanderung wartete schon Herr Scholler mit seinem Team auf der neuen und modernen Kegelbahn. Nach einer kurzen Einweisung machte es den Kindern sichtbar Spaß im Wettbewerb gegen einander in Gruppen anzutreten. Wer nicht kegeln wollte konnte im Jugendraum mit den Betreuern basteln, Kickern oder Billard spielen. So verging die Zeit wie im Pflug. Es hat allen Spaß und Freude gemacht, so dass die Frage nach einer Wiederholung im kommenden Jahr nicht fehlte. Die Organisatorin der Buß- und Bettag-Betreuung, 2. Bürgermeisterin Jenny Nyenhuis, bedankte sich anschließend bei den fleißigen Helfern Manfred Neugebauer, Renate und Matthias Glomm, Laura Gebhardt und Nele Merkel. Ein ganz besonderer Dank ging an die neue Jugendraumleiterin Yvonne Frauenschläger, an das Kegelteam und die Mitarbeiter der AWO.

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